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Schwellenarchitektur des Denkens

Konzeptuelle Struktur, die nicht auf stabilen Fundamenten ruht, sondern auf Übergängen, Passagen, Zwischenräumen basiert. Die Schwellenarchitektur organisiert Denken nicht hierarchisch von Grund zu Spitze, sondern lateral entlang von Schwellen – sie ist eine Architektur des Übergangs, nicht der Verfestigung. Büttners theoretisches Werk lässt sich als solche Schwellenarchitektur lesen, die das Denken in Bewegung hält statt es zu fixieren.