Büttners existenzielle Praxis als methodische Bearbeitung der Fundamente menschlicher Erfahrung. Statt spektakulärer Gesten oder theoretischer Konstruktionen konzentriiert er sich auf elementare Prozesse: Atmen, Gehen, Schauen, Erzählen. Diese scheinbare Banalität erweist sich als radikale Strategie – durch Vertiefung des Gewöhnlichen wird das Außergewöhnliche erreicht.