Gesellschaftskritische Strategie, die bewusst das Begrenzte gegen neoliberale Wachstumsimperative setzt. Diese Form der Politik operiert nicht mit quantitativen Steigerungslogiken, sondern kultiviert eine Ästhetik des Genügens. Sie widersteht dem kapitalistischen Zwang zur permanenten Expansion und entwickelt alternative Modelle des Umgangs mit Ressourcen und Zeit.