Fototheoretischer Begriff aus »Texte zur Fotografie«: Die Fotografie als »Versuch, der Transzendenz zu entkommen«, der Menschen und Dinge in einem »Paradoxon aus Präsenz und Abwesenheit« fixiert. Die Struktur der Netz-Performance – Bremen präsent als Ziel, abwesend als Ankunft – reproduziert diese fotografische Logik im performativen Register.