Sascha Büttners Trashcam-Arbeiten (2001–2007) entstanden mit Billigkameras, deren Sensoren kaum erfassen konnten, was vor ihnen lag. 250.000 Aufnahmen, publiziert auf längst verschwundenen Plattformen. Armut als Methode: Was zeigt ein Bild, das seine eigene Insuffizienz ausstellt? Eine Phänomenologie der photographischen Schwundstufe.